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Arbeit mit den Planetenenergien

Das die Erde ein eigenes Bewusstsein hat und vielfach als Mutter Erde oder Gaia bezeichnet wird ist heute in weiten Kreisen bekannt und akzeptiert. So mancher steht auch in klarer Nacht und hält still Zwiesprache mit Mond und Sternen. Doch warum?

Jeder Planet und jedes Sternensystem kann so wie Mutter Erde als Wesen betrachtet werden und birgt eine Botschaft für uns. Das sich die Planetenkräfte auch im Menschen wiederfinden war bereits in alten Zeiten bekannt, wie sich an mancher Darstellung aus dem Mittelalter erkennen lässt. Auch hier gilt: wie innen so außen. Doch nicht die astrologischen Konstellationen sind in diesem Zusammenhang wichtig - wenn sie auch ein interessanter Spiegel für unser Leben sein können - sondern die archetypischen Themen, die uns die einzelnen Planetenkräfte präsentieren.

Über die direkte Verbindung mit dem jeweiligen Planetenwesen - man könnte es auch Planetengottheit, Planetenbewusstsein nennen - ist es möglich, Informationen über diese Themen zu erhalten. Das wirklich Interessante dabei ist, dass die Planeten in Bezug zu unserem Chakra-System stehen und die Entwicklung vom Kind bis zum Meister illustrieren.

Beschäftigen wir uns bewusst mit diesen Themen, so fällt es leichter, Herausforderungen bestimmter Lebensphasen zu erkennen und zu meistern. Und natürlich: auch mit 50 kann man die frühe Kindheit noch einmal bewusst anschauen aus diesem Blickwinkel und so einige Defizite, die bisher unerklärlich waren, werden sichtbar. Die Arbeit mit den Planetenenergien ist so eine große Hilfe und Unterstützung in Zeiten der Wandlung, Transformation und des Wachstums.

Wir geben einen Überblick über die Botschaften der den Chakren 1 - 8 zugeordneten Planeten und Sie erhalten die entsprechenden Texte dazu auch in Scriptform. Intensiv arbeiten werden wir jedoch mit den Kräften für Chakra 1 - 4 und 8 die für Kindheit und Jugend zuständig sind, denn diese bilden die Basis für die Entwicklung hin zu Höherem. Erst muss das Fundament stimmen, dann kann man hoch hinaus bauen.

Ein interessantes, intensives Thema das unseres Wissens nach in dieser Form kaum vermittelt wird.

In Indien werden die Planetenkräfte in Tempeln häufig figürlich dargestellt.

Bevor wir uns mit den Planetenkräften beschäftigen, ist es wichtig, sich mit Mutter Erde zu verbinden.

Zur Anregung und Inspiration hier ein von Gaia, Mutter Erde, inspiriertes Gedicht:

Begib dich in der Mutter Schoß

- geborgen wirst du sein.

Beginne nie den Erdentag

bevor du mich begrüßt.

Die erste Handlung soll es sein,

es ist wichtig das du´s tust.

Gehe tief in dein Herz hinein

 und sende mir sodann

all die Liebe die du finden kannst,

ich freue mich daran.

Gesegnet beginnt so der Tag,

getragen von der Gegenwart

der Erdenmutter selbst.

Ströme durchdringen dein ganzes Sein,

erbauen und erneuen.

Dein Köper wird es danken dir

ist er doch aus dem Erdenstoff,

gebaut genau wie ich.

Ein Kind der Erde bist du doch,

genauso wie der fernen Welten.

Du bist jetzt hier zu wirken frei,

einst gehst du wieder fort -

doch jetzt sei dankbar für die Gaben

die ich dir schenken will.

Es ist ganz leicht mich einzuladen,

ich warte nur darauf.

Bald kommt die Zeit wo alle Wesen

dies Wissen wieder kenn´-

dann wird der Erde Licht erstrahlen

und Friede wird dann sein.

Schon jetzt kannst du

den Frieden finden,

 bringst du dein Herz zu mir -

nicht locken können ferne Welten,

denn jetzt, jetzt bist du hier!

Ganz da zu sein auf dieser Erde

ist für dich keine Qual

hast du erst einmal wahr-genommen

welch ein Geschenk es ist.

So gehe froh den Tag beginnen,

begrüß der Vögel Lied

und laß dich von mir

ganz durchdringen;

gemeinsam lacht der Sieg.

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